Unbenutzt entsorgen wäre noch der beste Fall. Aber wir haben Spahn als skrupellosen Lobby-Gesundheitsminister und der wird uns das möglicherweise per Zwangsimpfung injizieren lassen, so etwes wäre noch vor kurzer Zeit undenkbar gewesen: https://www.fr.de/politik/coronaviru...-13598503.html
Für Schnelltests, Quarantäne und Vermeidung von öffentlichen Veranstaltungen hingegen habe ich vollstes Verständnis. Ideal wären billige Teststreifen, könnte sich jeder zu hause selbst testen und dann isolieren. Aber das gibt es wohl nicht und wer ins Krankenhaus zum Test geht, steckt dabei schon viele andere oder sich selbst an.
In gewissen Notsituationen wie Kriegsgebieten und Afrikareisen mögen die Vorteile einer Impfung überwiegen, nichts ist aber gefährlicher als ein überstürzt entwickelter Impfstoff siehe spanische Grippe. Dazu gibt es auch verschiedene Berichte, die Wahrheit wird wohl wie immer irgendwo in der Mitte liegen.
Obgleich ich nicht scharf darauf bin, das Virus zu bekommen (mich hatte vor etwa 10 Jahren mal eine echte Virusgrippe drei Tage niedergestreckt, das möchte ich wirklich nicht noch mal haben), mache ich mir mehr Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen. Fast alle Menschen zu Hause, fast alle Geschäfte zu, Grenzen geschlossen, Börse am Montag geschlossen - eine ideale Situation, um eine Währungsreform und andere gesellschaftliche Veränderungen durchzuziehen, die nicht zu unserem Vorteil sind. Hoffen wir, dass es nicht ganz so schlimm kommt.
Ein Teil des Geldes in Sachwerte zu investieren kann nicht falsch sein, kann mir z.B. nicht vorstellen, dass Öl und Edelmetalle noch viel billiger werden. Mit Rohstoffen und Aktien kann das u.U. anders aussehen.
Ich jedenfalls wähne mich bereits in der DDR zurück - Regale leer, Grenzen zu und sagen darf man auch nichts mehr...