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Thema: Roady´s Roadrunner

  1. #11
    endloser Relaisfummler Avatar von Roadrunner505
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    Kapitel 10 – Das Trennnetz

    Wer schon mal einen Hund transportieren musste weiß, wie das nervt, wenn selbiger seine Schnauze auf die hinteren Polster hängt und genüsslich die Sitze vollsabbert. Andere gehen gleich nach vorne und setzen sich auf den Fahrersitz.

    Ein Trennnetz musste her. Da mir das starre zu starr und das Hängenetz zu simpel war musste es das Roll-Netz vom 3B sein. Das größte Problem war, dass dieses oben viel zu breit war um keine Aufnahmen gepasst haben.

    Unten passte es relativ genau zwischen die Laderaum-Abdeckung, so dass ich es an einer Seite nur noch mit einem Winkel zum Fixieren versehen habe.
    Oben war es schon schwieriger. Ich habe am Ende die Stifte, die mit den Federn rausgedrückt werden so weit gekürzt, dass sie unters Dach passen.

    simg0007smallks0.jpg

    Eingerastet werden sie in zwei Metall-Hülsen, die ich um eine 6-Kant-Schraube geklopft habe. Diese passt genau in das Gewinde, das unter der Verkleidung in den Dachholmen ist.

    simg0003smallkr8.jpg

    Insgesamt sieht es meiner Meinung nach im Vergleich zu den anderen Lösungen echt pornös aus und passt nicht nur optisch sondern auch mechanisch wunderbar.

    simg0002smallvc1.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:20 Uhr)

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  2. #12
    endloser Relaisfummler Avatar von Roadrunner505
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    Kapitel 11 – Der Schiebedach

    „Jetzt hab ich fast Vollausstattung“ sagte ich – „Aber ein Schiebedach hast Du trotzdem nicht“ – sagte mein Freund und grinste.
    Das war zu viel! Ich musste ein Schiebedach haben – koste es, was es wolle.

    Nachdem ich hier im Forum das für und wider diskutiert habe, wollte ich es einfach ausprobieren.

    Original Schiebedach nachrüsten
    Schiebedach nachrüsten - und es geht doch!!!

    Ich besorgte mir ein Glasdach und einen Quadratmeter Dachhaut mit dem Ausschnitt. Bei einem anderen B4 hab ich Maß genommen und einem polnischen Schweißer gesagt: Bau mir das Teil da rein – Die Öffnung vom Schiebedach muß 20cm hinter die Frontscheibe.

    2 Tage später war das Teil drin. Auf den Millimeter genau. Das Bedien-Panel ließ sich genau in den Gummi-Rahmen einhängen und vorne passten genau die beiden Schraubenlöcher, die schon in der Serienkarosse drin waren.

    dsc00641ss0.jpg

    Einen gebrauchten Himmel hab ich mir noch besorgt. Schwieriger war es mit den Ablaufkanälen. Die beiden hinteren im Dachholm bis hinten in die Radkästen zu legen ging ja noch – in der A-Säule waren leider nicht die benötigten Öffnungen, so dass diese erst hineingeschlagen werden mussten.

    Nachdem dies alles passiert war, stand dem offenen Spaß nichts mehr im Wege!

    dsc00642xy3.jpg

    Gut, leider ist nach dem Schweißen noch eine kleine Welle im Dach gewesen, die ich später noch mal überarbeiten lassen musste. Durch diese Doppel-Lackierarbeit hat der ganze Spaß über 700 Euro gekostet – aber irgendwas is ja immer…..
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:22 Uhr)

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  3. #13
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    Irgendwann kommt wohl jeder mal an den Punkt, wo er seine Heckleuchten-Kirmes rauswerfen will. Dieser Wunsch spiegelt sich auch in der Nachfrage nach den Alternativen wider. Viele sind es ja nicht grade beim B4 - genauer gesagt...... eine. Ab 100-120 Euro ist man dabei.

    Mein Verkäufer hat sich 100 Mal entschuldigt, daß da ein kleiner Riss im Glas sei, den man aber nach dem Einbau nicht mehr sieht. So war es dann auch.
    Sieht schon viel erwachsener aus.

    phto0057gp0.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:23 Uhr)

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  4. #14
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    Als alter Segler, der auch während der Warnemünder Woche schon mal im Auto wohnt, habe ich mich immer gefragt, ob man nicht auch im Passat vernünftig campen kann.

    Mich hat vor allem folgendes genervt:

    1. Das ständige Hin- und Hergeräume von Lebensmitteln und Geschirr in irgendeiner großen Kiste, die dauernd im Weg steht.

    2. Die ständige Frage, wo man frühstückt - für einen Tisch war meist kein Platz im Auto.

    3. Die Liegefläche bestand aus Isomatten und war meist zu kurz, so daß man sich als Kopf-Unterlage im Fußraum irgendwelche Kisten gestapelt hat, wo ein Kopfkissen drauf kam.

    4. Die Klamotten waren grundsätzlich auf den Vordersitzen, man selbst immer hinten - so musste man immer umständlich über die Sitze fuchteln.

    5. Bei Regen saß man irgendwie eingezwängt im Fond oder saß unmotiviert auf den Vordersitzen. Richtig Platz gab´s aber nicht.

    Ein völlig neues Raumkonzept musste her:

    1. Der Schrank

    Zuerst einmal habe ich einen Schrank besorgt, der genau zwischen die Schienen der Laderaumabdeckung passt. Nach tagelangem Suchen fand ich einen Bad-Schrank bei Ikea. Keine Ahnung mehr wie der hieß, war aber bestimmt irgendwas mit "Smörrebröd"...
    An die Seiten des Schranks kamen noch kleine Ablagen, woran vier Türriegel geschraubt wurden. Diese Riegel kann man jetzt in die Laufschiene stecken, so daß der Schrank auf höhe der LRA hängt. Auf die Ablagen habe ich zwei Boxen gestellt, damit man hinter dem Auto etwas Musik hat. Die Musik kommt aus den Buchsen, die neben dem Anschluss für die Bassrolle sind.

    tisch1go8.jpg

    Auf dem Bild kann man einen der Riegel noch mal besser erkennen. Außerdem sieht man neben der Matratze die handgenähten Polster, die die Aussparungen hinter den Radkästen füllen. Die Matratze selbst ist 90 cm breit und mit einem Spannlaken bezogen.

    dsc00669ra8.jpg

    2. Der Tisch

    Der Tisch ist genauso lang wie der Kofferraum. Die ausklappbaren Beine können vollständig in den Aussparungen der Tischplatte versenkt werden, so daß dieser unter die Matratze im Kofferraum geschoben werden kann. Die vordere Kante ist ganz flach abgeschrägt, damit man sie unter der Matratze nicht spürt. Befestigt wird er mit einem Gewindehaken am Heckklappen-Schloß.

    tisch2vp4.jpg

    Und so sieht das ganze Konzept in der Praxis aus. Man kommt bequem an alle Vorräte, wenn man hinter dem Auto am Tisch sitzt. Die Klappe wird durch eine Gasdruckfeder oben gehalten. Außerdem haben die Tischbeine Gewindefüße, so daß man sie auf die Bodenhöhe anpassen kann.

    tisch3uf8.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:25 Uhr)

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  5. #15
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    3. Der Innenraum

    Um einen zusammenhängenden Innenraum zu bekommen habe ich einfach die Sitze aus den Schienen genommen und umgedreht. Um den Teppich zu schonen, stehen die Rutscher der Sitzkonsole in kleinen Kunstoff-Hülsen.
    Damit kann man gemütlich rückwärts im Auto sitzen und die Beine aufs Bett legen. Im Fahrer- und Beifahrer-Fußraum hinter den Lehnen ist zudem ein guter Stauraum. Nachts kann man seine Klamotten gut auf die Sitze legen und hat sie zum Anziehen schön vor sich.

    innen1bt2.jpg

    Auf dem zweiten Bild sieht man die Sicht aus einem der umgedrehten Sitze - nämlich genau auf den Fernseher Im 12V Kühlschrank daneben sollte auch das Bier kühl bleiben. Außerdem hat man noch eine schönes Bücherboard, zum Beispiel für den Etzold...

    innen2ci3.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:26 Uhr)

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  6. #16
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    4. Die Sat-Anlage

    Was schauen, wenn man nichts empfängt? Falls mal wieder kein DVBT oder Analogfernsehen da ist, bleibt nur eine Sat-Schüssel. Die gibt´s ja auch schon mit 12 Volt und lässt sich prima anstelle des DVBT-Receiver anschließen.
    Als Befestigung habe ich mir einen Rundstab auf eine Platte geschraubt. Die Platte hat ein Loch, das über die Heckantenne gestellt wird. Über dieses Loch geht ein Bügel mit einem kleinen Loch, das genau über dem Gewinde der Heckantenne ist. Mit der Antenne kann man jetzt den ganzen Ständer am Dach fixieren. Vorher sollte man natürlich peinlichst jeden Schmutz entfernen! Akute Kratzer-Gefahr!!! Aber, wenn sich nichts bewegt, geht das. Der Ständer hat außerdem Magnet-Platten drunter, so steht er noch stabiler.

    sathv4.jpg

    5. Das Bett

    Ich habe mir zwei Holzplatten gebaut, unter die jeweils zwei Stangen geschraubt werden. Der Winkel dieser Stangen zum Brett sind dabei sehr wichtig.... Außerdem haben sie genau den Abstand und den Durchmesser von denen der Kopfstützen - na, wer ahnt es?

    bett1eb1.jpg

    Diese Platte wird statt der Kopfstützen in die umgeklappten Rücklehnen geschoben. Die Sitzflächen sind dabei rausgebaut. Gestützt werden sie auf eine Art T-Stück, das im Fußraum aufgestützt wird. Durch diese Konstruktion bildet die Rücklehne eine stabile, ebene Fläche und verlängert sich um das Brett.

    bett3jr9.jpg

    Als Auflage habe ich ein Schaumstoffstück mit Laken umnäht. Außerdem habe ich auf die Unterseite einen Klettverschluss genäht, damit das Teil nicht verrutschen kann. Damit verlängert sich die Liegelänge auf über 2,10 m und man schläft wie in einem Bett!

    Na dann, gute Nacht

    bett2pm1.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:27 Uhr)

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  7. #17
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    Kapitel 14 - Fahrwerk und Reifen

    Als ich 18 Jahre alt war, hab ich einen roten Passat mit den Borbet CF Felgen gesehen. Sicher - spektakulär sind sie nicht, aber dezent und sportlich.
    Damals gab es noch kein Ebay oder Internet. Und bei VW waren solche Felgen für einen Schüler zu teuer.

    6 Jahre musste ich noch warten, bis ich sie dann doch ersteigert habe und für ganze 95 Euro in der Nähe von Essen abholen konnte. Da mir neue Reifen grad zu teuer waren, hab ich noch ein paar gebrauchte 205er dazu gekauft - was sich später als richtig erweisen sollte.

    Außerdem war mir schon klar, daß das Serienfahrwerk langsam überhaupt nicht mehr zum Auto passte, da zwischen den Reifen und den Kotflügeln ganze Kinderwagen hätten verschwinden können. Um mich an das Thema Tieferlegung ranzutasten, probierte ich ein paar 35 / 35 Federn von H&R mit Kayaba Dämpfern. Das Ergebnis war zumindest schon mal sehr ordentlich im Vergleich zu vorher.....

    phto0043ej2.jpg

    passatnz7.jpg
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:28 Uhr)

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  8. #18
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    Seit ich den Monitor im Auto habe, hab ich immer mal überlegt, daß es doch echt dekadent wäre, sich so eine Einparkhilfe zu bauen. Nun hab ich Online für 20 Euro eine kleine Kamera gekauft und hab mir überlegt, wie ich die einbaue.
    Da die ja bestimmt nicht gerade mit Wasser befreundet ist, brauchte ich also eine Art Gehäuse...

    Weil mir nichts passendes Einfiel, hab ich Pause gemacht und mir einen Joghurt-Drink aus dem Kühlschrank geholt.

    Da fiel mir auf, daß der Kopf dieser Kunstoffflasche genau die Richtige Größe hat, um die Kamera hineinzubauen. Ich hab die Flasche geköpft und auf eine Plexiglas-Platte geklebt. Da kam die Kamera rein und der Verschluß mit einem Sichtfenster aus Plexiglas wieder drauf. Das ganze noch rot lackiert und unter´s Nummernschild geschraubt - fertig.

    Da der B4 da eh eine Aussparung hat, sieht man sie komplett nicht.

    phto00062bt.jpg

    Für die Stromversorgung hab ich einen Wandler von 12V auf 9V an die Rückfahrlichter geklemmt, so daß die Kamera automatisch angeht, wenn ich den Rückwärtsgang einlege. Außerdem schalten die 12V von den Rücklichtern ein Relais, das das Fernsehbild unterbricht und das Kamerabild einspeist.

    Vorne sieht das ganze dann so aus, wobei der schwarze Knubbel oben im Bild die Anhängerkupplung ist:

    phto00085mm.jpg

    Was allerdings nicht heißen soll, daß ich grundsätzlich nicht einparken kann :P

    Sicher - es ist eine Spielerei, aber erstens kann es in sehr engen Parklücken helfen und zweitens, wenn man mit der Kupplung unter einen Hänger fahren muß, der sich nicht bewegen lässt.
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:30 Uhr)

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  9. #19
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    Kapitel 16 - Die Spurplatten

    Eines Tages besuchte mich TDI PanTHer aus Kiel in Hamburg und wir unterhielten uns über die Autos. Da meinte er ganz dezent, daß Spurplatten hinten schon echt besser kämen, die Achse würde so weit drin stehen.

    Da ich ihm Recht geben musste, wurden also zwei 20mm Scheiben angeschafft.

    Das Ergebnis war sehr überzeugend. Das Auto liegt optisch einfach "satter" auf der Straße.

    Hier noch mal der Vergleich:

    Als erstes mal die Ausgangsbasis: 185er Reifen auf Stehlfelgen. Man sieht sehr deutlich, daß während vorne noch alles relativ bündig aussieht die hinteren Reifen regelrecht in den Radkästen "verschwinden"

    21983231qd4.jpg

    Nimmt man 205er Reifen, sieht das Ergebnis schon besser aus. Die Reifen schließen deutlich besser mit dem Radkasten ab. Da die vorderen mit 205er Reifen jedoch komplett bündig mit diesem stehen, fällt diese Differenz jedoch wieder extremer auf.

    49526426ga3.jpg

    Richtig rund wird die Sache dann mit 20mm Spurplatten. Die Reifen schließen fast mit dem Radkasten ab.

    12569989ko9.jpg

    Leider hatte ich vor dem Eintragen die Kanten noch nicht umgelegt und hatte auch noch nichts von Federwegsbegrenzern gehört. Dann musste ich von Hamburg nach Frankfurt umziehen. Dabei war das Auto so voll, daß die Reifen öfters mal das Blech berührt haben. Vor allem links.

    27164338gc8.jpg

    Na ja, jeder macht mal Fehler - ich hab zumindest draus gelernt und war froh, daß das noch die gebrauchten Reifen waren, die eh runter sollten, sowie daß nichts passiert ist.
    Geändert von Roadrunner505 (28.07.2013 um 03:32 Uhr)

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  10. #20
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    Kapitel 17 - Motortuning oder die Suche nach Leistung....

    Wenn bisher alles so reibungslos geklappt hat und das Auto um einen herum immer besser ausgestattet wird, kommt natürlich bald der Übermut.

    90 PS waren mir nich mehr genug. Ich hatte zwar überhaupt keine Ahnung von Motoren und schon gar nicht vom Tuning - aber das sollte sich durch leidvolle Erfahrungen ändern.

    Ich möchte hier nicht öffentlich über Firmen und Personen herziehen, daher verfremde ich solche Teilweise sind die Tuner in der Szene oder in der Presse sogar bekannt. Manche haben auch einen ganz guten Ruf - meine Erfahrungen sollen aber nicht der Maßstab sein.

    Durch einen Freund kam ich zu diesem Tuningvertrieb an einer Hamburger Ausfahrtstraße. "Joooooa, der 90PS TDI da gönne wa wat mache" sagte mir der junge Mann im Anzug. "115 PS sind da drin - koss aber 350 Euro"

    Im September 2004 war es dann soweit. Ich hatte das Geld besorgt und er lötetet mir die Software ins Steuergerät. Kurz darauf telefonieren wir:

    "Und? Geht guuuut ab, oder?, fragte er. Leider musste ich ihn enttäuschen - es hatte sich schlicht GAR NICHTS verändert.
    "Na dann komm noch ma her - ich lass die Software noch mal überprüfen"

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