Zum kotzen, wenn man mit ansehen muss, wie das Kind, kaum das es 18 geworden ist, sein Leben an die Wand fährt...
Zum kotzen, wenn man mit ansehen muss, wie das Kind, kaum das es 18 geworden ist, sein Leben an die Wand fährt...
dem Crash sein Kilometerfresser <--> hier wird über Crash's Kilometerfresser gesabbelt
3. Kapitel - Der Bus - <--> Busgemurmel
Zitat von Katharine Hepburn
Volker, es ist das Leben vom Kind! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das ist sehr schmerzhaft da zusehen zu müssen . Aber noch schmerzhafter ist es wenn du sinnlose Energie freisetzt um dieses zu ändern, es aber nicht auf fruchtbaren Boden trifft.
Signatur gesprengt
Ist schon klar, dass es ihr Leben ist... aber wie du ja sagst, es ist schmerzhaft.
Das gegensteuern haben wir nun seit März versucht, und haben kein Stückchen Erfolg dabei gehabt, lediglich unsere ganze Energie ist dabei drauf gegangen, damit ist nun Schluß, aber auch dieser Schritt war kein leichter
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Zitat von Katharine Hepburn
Naja, vier Monate ist es jetzt extrem... eigentlich läuft schon seit rund 10 Jahren was gewaltig schief... aber lange will oder kann man es ja nicht einsehen
Wie haben schon aus an Therapieansätzen durch, was im Angebot war... Nix ist angekommen, da das Kind nicht mitarbeiten wollte... und leider auch nicht musste
Geändert von Crash67 (30.06.2019 um 19:14 Uhr)
dem Crash sein Kilometerfresser <--> hier wird über Crash's Kilometerfresser gesabbelt
3. Kapitel - Der Bus - <--> Busgemurmel
Zitat von Katharine Hepburn
Hm, seit der Relaisbox bleibt ab und an das Fernlicht kleben. Vornehmlich nach 1 - 2 Tagen Nichtbenutzung.
Muss wohl mal den Lenkstockhebel säubern, den hab ich im Verdacht...
Grüße vom WarLord
Spätestens wenn sie eigene Kinder haben, werden sie es verstehen. Ich habe sehr viele Taten, Strafen und Sorgen meines Papas auch erst verstanden, nachdem ich selbst Papa geworden bin. Und diese "Aha" Momente wird es jetzt den Rest meines Lebens geben...
ähnliches wollte ich auch schreiben, das war auch meine Beobachtung im Umkreis. Manchmal ist es tatsächlich für alle Beteiligten besser, die Reisleine zu ziehen. Oft reicht es, wenn das Kind nicht mehr zuhause hockt und man sich so nicht jeden Tag auf den Sack geht, gewollt oder ungewollt. Manchmal hat es aber auch über 20 jahre gedauert, bis die "Kinder" wach geworden sind und nun völlig entspannt und teilweise auch wieder sehr eng zusammen sind. Aber leider gabs auch Fälle, wo diese Hoffnung auch völlig vergebens war, trotz mehrerer Enkel wurde das Verhältnis sogar noch schlechter. Oft hat dann der Partner des "Kindes" dessen /deren Verhalten und Ablehnung noch verstärkt. Eine Scheidung kann aber auch hier noch Wunder wirken.
Die Schwierigkeit ist hier, wie auch bei Drogen, Alk, oder sonstige Sucht und anderen Problemen, dass es die ganze Familie zerstören kann, und auch Geschwister stark unter der Situation leiden. Schließlich ist es einerseits ein Bruder bzw Schwester, andererseits sind da noch die Eltern, Geschwister sitzen also emotional zwischen allen Stühlen.
Eine Situation, die man niemanden wünscht. Ich wünsch Euch da einen langen Atem, und nur die Hoffnung nicht aufgeben
Gruß Norbert
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Irren ist menschlich, daher keine Verantwortung für irgendwas. Dies gilt ganz besonders auch für Links
Danke...
...mal sehen, wohin die Reise geht!
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Zitat von Katharine Hepburn
Ich bereite mich mal seelisch auf das baldige Ableben des ZMS im 3C vor. Rückt die Folierung leider wieder etwas in die Ferne.