QEK 500.83/2 - oder: Ich werde vorerst black-hawk und Hauckzilla nicht mehr nerven!

[christkind@work]

Knapp ein Jahr ist der letzte Post her, von der dort beschriebenen Politur ist nicht mehr viel zu sehen...

Was ich schon länger auf dem Schirm hatte, war ein neues Gestell für den Gaskasten, da das alte Gestell sich verzogen hatte und der Gaskasten nun an der Wohnwagenfront scheuerte.

Alt und neu:
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Geschliffen und grundiert - auch die Stellen am Wohnwagen, wo man später nicht mehr hinkommt:
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Schwarze Farbe drauf und neues Gestell montiert:
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- Der schwarze Sprühnebel war schon auf dem Wohnwagen und ist nicht von mir! -

Der Gaskasten kam natürlich auch wieder drauf.

[christkind@work]

Gaskasten - Ergänzung:

Da die Gaskastenklappe nicht mehr oben blieb (der originale Halter ist aus wabbeligen Kunststoff), musste was neues her. Die Restekisten in der Garage gaben genug Material für eine Bastelei her.

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[christkind@work]

Irgendwann zu Beginn der Umbaustory so 2011 oder 2012 rum, habe ich geschrieben, dass ich noch einen Forenaufkleber anbringen wollte.

Im Februar 2015 habe ich dann ein Forenlogo mit QEK beim Magic gekauft.

Gestern habe ich diesen in der Garage wieder gefunden... Und trotz unsachgemäßer Lagerung noch perfekt, Qualität halt

Dann mittig hinten angebracht:

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[christkind@work]

Dieses Jahr ist tatsächlich nichts passiert, es läuft ja alles.

Am Zugfahrzeug habe ich eine so genannte Hollandöse angebracht. U.a. in den Niederlanden und der Schweiz muss das Abreisseil eines Anhängers fest mit dem Zugfahrzeug verbunden werden, ein Überschlingen über die Anhängerkupplung reicht nicht aus. Moderne Fahrzeuge haben dazu in der Nähe der Anhängerkupplung ein Langloch oder eine angeschweißte Öse. Meine 35i aber nicht. Da verzinkte Teile an der frischen Luft ja üblicherweise schäbig werden und damit das ganze nicht noch auffälliger als ohnehin schon ist, habe ich die Hollandöse vor der Montage schwarz lackiert. Die normalen Standartmuttern habe ich zudem durch selbstsichernde Muttern ersetzt.

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[christkind@work]

In 2019 habe ich einiges machen müssen, habe darüber nur nie berichtet. Versuche nun von Zeit zu Zeit auf den aktuellen Stand zu kommen. Das größte Problem, was ich hatte, war, dass das Tauchrohr der Auflaufbremse von einem auf den nächsten Monat bombenfest saß - es bewegte sich einfach nichts mehr. Die Konstruktion sieht vor, dass ein Tauchrohr gut gefettet durch eine Kunststoffbuchse im Zugrohr läuft.

Zum Zerlegen ließ sich das auch nicht gewaltfrei auseinander bauen. Ich habe daraufhin alle Schrauben der Auflaufbremse entfernt, den Wohnwagen mit Unterlegkeilen und Spanngurten am Rahmen gegen Wegrollen gesichert und vorne mit dem Auto gezogen. Mit durchdrehenden Rädern ging die Sache dann auseinander. Nach ein bisschen Recherchen stand fest, dass die Kunststoffbuchse gequollen sein muss. Schleifen, Reinigen und Fetten brachte keinen Erfolg, ich bekam das Tauchrohr nun nicht mehr in die Öffnung... Ich habe darauf hin eine passende Reibahle durch das Deichselrohr geprügelt. Damit war wieder alles im Lot.

Hier ein "Zwischendurchbild":
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In dem Zuge habe ich dann auch die restliche Deichsel gesäubert und die teils angerosteten Anbauteile aufgearbeitet:
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Fortsetzung folgt.