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Thema: das fertan und brunox gelumpe in der praxis!

  1. #11
    wer langsam fährt, wird länger gesehen..also schön sutsche Avatar von weiße hütte
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    Also Mike Sanders ist schon gut zu verarbeiten und scheinbar auch reinigunsbeständig. Hab den Trichter etc nur unter flutartigen bremsenreiniget Attacken und mit schrubben sauber bekommen... Über Langzeitwirkung kann ich irgendwann mal die Jahre berichten... Werd mir mal das heftle besorgen

  2. #12
    bierbäuchiger Mittfünfziger
    Avatar von onkel-howdy
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    um die langzeitwirkung gehts ja nach dem jahr wird auch der salzwasser konservierte schweller noch nicht durch sein darum ging der test ja auch 5 jahre...ok 10 währen noch besser, aber wer macht das schon? dafür gabs ja verschärfte bedingungen eben mit salzwasserduschen etc...wiegesagt HEFT KAUFEN!


    Französische Kriege:Algerienkrieg
    Stellt die erste Niederlage einer westlichen Armee gegen einen nicht-türkischen moslemischen Gegner seit den Kreuzzügen dar und ergibt die Erste Regel der moslemischen Kriegführung: "Wir können zumindest immer die Franzosen schlagen." Diese Regel ist identisch zur Ersten Regel der Italiener, Russen, Spanier, Vietnamesen und Eskimos.

  3. #13
    Master Of Postings Avatar von sonntagsfahrer
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    Nochmal zum Mitschreiben was wurde getestet?

    Hohlraumwachs?

    Oder Rostwandler?

    oder beides??

    dann bitte mal beide Top 3 nennen!

    und nein Heft hab ich hier net am Kiosk!












  4. #14
    bierbäuchiger Mittfünfziger
    Avatar von onkel-howdy
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    hohlraumwachs zum VERSIEGELN von schwellern etc.

    top 3? vergiss es. teuer, mike sanders, teuer. wobei teuer ein "spezial" zeugs ist das wohl nur an gewerbliche ausgegeben wird im zusammenhang mit einer konservierung. diesel liegen schonmal bei 1500€.


    Französische Kriege:Algerienkrieg
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  5. #15
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    Fertan ist ja auch nicht wirklich als Rostschutz gedacht. Da muss IMMER noch ne Schicht rauf. Kein Wunder, das es recht schlecht abschneidet, bzw. aus der Wertung genommen wurde.

    Allerdings hat mich das sehr schlechte Abschneiden von Elaskon erstaunt. Das wird wohl nicht mehr die gleiche Zusammensetzung/Wirkung wie das ehemalige Ostprodukt haben.

    Denn richtig verarbeitet war das Zeug echt top.
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  6. #16
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    Ich habe das Heft nicht gelesen und kenne das Testverfahren nicht, kann aber folgendes beitragen: Mein Vater hatte einen Opel Omega BJ 92, den er nach dem Kauf mit einem bekannten System versiegeln ließ, denn am Gerüchte-Horizont zogen bereits die rostbraunen Wolken auf. Der Wagen stand immer draußen, ganz ohne Schutz und war ein daily driver.
    Bei einer Inspektion - es muss 2006 gewesen sein - erklärte der Meister bei Dello seinem Azubi und mir (damals technikbegeisterter Schüler ), dass das Geheimnis des makellosen Unterbaus im wesentlichen darin bestand, das der Versiegler damals an potenziell gefährlichen Stellen VOR dem beschichten Abflussbohrungen in das Blech eingebracht hatte. (Es könnten auch noch Belüftungsbohrungen zusätzlich dabei gewesen sein, so genau weis ich das nicht mehr).
    Als der Wagen nach über 17 Jahren der Abwrackprämie übergeben wurde, war er noch ungeschweißt.

    Wie gesagt, ich kenne den hier genannten Test, die Produkte und das Prozedere nicht, aber: Wenn ich von einem 'seriösen' Testergebnis nach nur 5 Jahren lese, kommen mir leise Zweifel an der Anwendbarkeit des Verfahrens auf die Praxis...

  7. #17
    96er GL mit G60-Bremse Avatar von bitschubser
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    Es gibt nur einen "Rostumwandler", der Rost wirklich umwandelt: Phosphorsäure.
    Übrig bleibt Eisenphosphat, was gleichzeitig ein hervorragender Rostschutz ist.
    Das Zeug ist allerdings nicht ganz unkompliziert in der Verarbeitung...

    Und da es im Vergleich zu "Markenprodukten" spottbillig ist, taucht es wohl auch in keinem Test auf.
    Da lässt sich einfach kein Markenimage mit entsprechender Marge draus generieren.

  8. #18
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    Phosphorsäure habe ich auch schon verwendet, ich habe damit z.B. die 3 rostigen Stellen auf der Motorhaube meines 3C die der Aufbereiter dilletanitsch vertuschen wollte augebeitzt. Das Problem dabei ist aber daß nirgends mehr Rost unterm Lack sein sollte sonst wird das nix und anschließend muß der Mist sauberst heruntergewaschen werden...sonst hast eine neue Rostvorrichtung geschaffen...
    Don't mess around with idiots - they pull you down to their level and beat you with experience!

  9. #19
    bierbäuchiger Mittfünfziger
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    Zitat Zitat von bitschubser Beitrag anzeigen
    Es gibt nur einen "Rostumwandler", der Rost wirklich umwandelt: Phosphorsäure.
    Übrig bleibt Eisenphosphat, was gleichzeitig ein hervorragender Rostschutz ist.
    Das Zeug ist allerdings nicht ganz unkompliziert in der Verarbeitung...

    Und da es im Vergleich zu "Markenprodukten" spottbillig ist, taucht es wohl auch in keinem Test auf.
    Da lässt sich einfach kein Markenimage mit entsprechender Marge draus generieren.
    sorry aber totaler nonsens!

    1) der beste rostumwandler ist eine sandstrahlpistole oder eine flex.
    2) gehts um WACHSE und nicht um irgendwelche wunderplörrren.


    Französische Kriege:Algerienkrieg
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  10. #20
    96er GL mit G60-Bremse Avatar von bitschubser
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    Zitat Zitat von onkel-howdy Beitrag anzeigen
    sorry aber totaler nonsens!

    1) der beste rostumwandler ist eine sandstrahlpistole oder eine flex.
    2) gehts um WACHSE und nicht um irgendwelche wunderplörrren.
    Steht mir beides zur Verfügung und kommt auch zum Einsatz.
    Als Wunderplörre würde ich Phosporsäure nicht unbedingt bezeichnen - eher als alten Hut.

    Sanders, Elaskon & Co hat nichts mit Rostumwandler zu tun, dat is schon klar.
    Fertan / Brunox kannte ich bisher nur als Rostumwandler - Achse auf mein Haupt.

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