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Thema: das fertan und brunox gelumpe in der praxis!

  1. #21
    Maaskantje, Juunge! Avatar von der stefan
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    Also ich hab mit Fertan bisher sehr gute Ergebnisse erzielt! Kommt natürlich drauf an, wie und auf wieviel Rost man es genau anwendet. Auf ner Zentimeterdicken Rostschicht kann es natürlich nichts ausrichten!

    Aber ist der Rost entfernt, die betroffene Stelle gründlich(!) mit Silikonentferner gereinigt, funktioniert Fertan einwandfrei! Man sollte es so dann natürlich nicht ungeschützt zu hoher Luftfeuchtigkeit aussetzen, dann setzt sich Flugrost an, aber das sollte ja klar sein!
    Danach Brantho korrux Rostschutz drauf und alles ist super! Habe einige Stellen im Motorraum, wo ich den Rostschutz geschliffen habe und Fertan zum Vorschein kommt, und das steht jetzt seit nem halben Jahr so rum! Nicht ein Futzelchen Rost!

    Zitat Zitat von Hansi
    cod für die lambada sonde.

  2. #22
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    Brantho korrux ist natürlich ein top Produkt das auch im Schiffsbau eingesetzt wird, leider nicht in Hohlräumen verwendbar aber am Unterboden eine sehr gute Wahl
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  3. #23
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    Wichtig bei Brantho ist auch das man es dick genug aufträgt. Hab am Winterpolo einige stellen nach dem entrosten damit gestrichen, die stellen wo ich nur einmal drüber bin darf ich dieses jahr nochmal behandelt. Da wo ich mindestens 2 Schichten gestrichen habe sieht es bisher noch Super aus. Hab am Polo meiner besten freundin nachdem ich den Innenradlauf und diverse andere Stellen geflickt habe 3 schichten aufgetragen, und dann noch U- Schutz drauf, mal schauen wie lang das hält...

    An meinem 1ser polo hab ich auch den Vorderbau abgeschliffen und mit Brantho gestrichen in mindestens 2 schichten, bisher hält das Super, aber die Karosse steht auch drinnen im tockenen und muss noch aufgebaut werden

  4. #24
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    Ich hab mal als 14Jähriger einen Schwimmponton mit Brantho corrux gestrichen, der schwamm 30 Jahre lang ununterbrochen im Weiher bis der absoff
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  5. #25
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    also ich sage zu der ganzen Thematik Rost ist Rost und sobald der im Metall drin ist kommt der wieder raus. Die Phosphorsäure in Verbindung mit 70 bis 80 Grad ist wirklich gut zum Chemischen blankmachen aber muß Hinterher wirklich gut entfernt werden. Diese ganzen Umwandler sind eher nur Blocker. Wo soll den Bitteschön das Rostzeug hin? Die Variante die ich durchziehe ist komplett wahnsinnig aber bei meinem Nasenbär neuaufbau hab ich das so gemacht. Schweller ist co war auch Rostbefallen. Die Bodengruppe , Schweller, Radläufe usw. sind innen und außen gezinnt mit mehr blei als Zinn. Die Sache mit dem Blei hab ich bei einem Exarbeitgeber mal Freigelegt der sein Geld mit Oldtimerrestaurationen verdient. Das Auto war vor dem Krieg gebaut und hatt schon Restaurationen hinter sich in England. Dort wo schon Nachgeschweist war konnte ma alles neu nachbauen aber dort wo nix war fand ich diese BleiZinnschicht vor. Das hatt mir gefallen und seitdem mach ich das heim am Schätzchen so. Ihr werdet euch sicher fragen wie ma das Zinn in Hohlräumen ans Blech bekommt. Ganz einfach. Den Hohlraum mit Lötwasser füllen ( entweder gießen , zerstäuben oa. ) , dann muß logischer weise nen loch rein damit die Zinnstange durchpaßt. Danach macht ihr das Blech warm und das Zinn fließt dorthin wo das Blech warm ist. Wichtig ist Blech muß vorher Blank sein und sämtliche Rest von Unterboden bzw Dichtmassenpaps weg. Das geht gut mit der Säure und ne Woche getaucht , eingelegt , gestäubt usw. ,, allerdings brauchen die Verzinnten Stellen eine Nachbehandlung mit Waschbenzin das evtl Reste vom Lötwasser weggewaschen werden. Das ganz ist irre viel Aufwand und verschlingt Geld aber hilft gegen Rost und das sehr gut. Anschließend kam am Unterboden Original Eleskon aus DDR Zeiten drauf welches vorher mit Silbergraphit vermischt wurde. Diese kombi kriecht durch das Silbergraphit in echt jede Ritze und kommt auch an den Innenfalzen durch. Gut ich hab den Wagen damit getränkt und die Hutablage durft ich nochmal mit Stoff beziehen da leider schwarze Stellen durch das Graphit. Habe in den Aufbau der Karosserie ca 3k Versenkt und in die ganze Technik mit Motor/Getriebe/Achsen/Bremsen usw ca 4k. Mir ist es das einfach Wert da die Sicke von vorn nach hinten genau mein Ding ist und es das einige Auto ist wo ich gut drin sitzen kann , vorallem bequem. Es gibt natürlich auch andere Autos gerade mit fein sitzen und Fahren aber die sind schlichtweg einfach nicht erschwinglich für den normalo Arbeiter.
    Der , der den B3 neue Hüften einsetzt.

  6. #26
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    Zitat Zitat von onkel-howdy Beitrag anzeigen
    hohlraumwachs zum VERSIEGELN von schwellern etc.

    top 3? vergiss es. teuer, mike sanders, teuer. wobei teuer ein "spezial" zeugs ist das wohl nur an gewerbliche ausgegeben wird im zusammenhang mit einer konservierung. diesel liegen schonmal bei 1500€.

    Also wurde das Hohlraumwachs von fertan getestet oder wie???


    ja das Zeug soll leider nicht so taugen diese weisse Sprühdose mit dem schönen Schlauchaufsatz verarbeitet sich zwar super aber soll nicht lange konservieren das Wachs












  7. #27
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    Fertan Wachs ist Müll und wurde von Fertan selber vor 2 Jahren aus der Wertung genommen, angeblich wegen "unsachgemäßer" Verarbeitung...Das Zeug taugt halt wie viele Wachse nicht sor perfekt für Hohlräume. Fett ist Fett. Wachs macht sich aber gut am Unterboden wenns auch nur "saisonal" angewendet werden sollte so wie es BMW in den 70er schrieb....
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  8. #28
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    jo nur eben will ich jetzt wissen denn der Thread verwirrt für die die nicht die Zeitung haben, wurde das wachs oder der Wandler Fertan getestet???












  9. #29
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    Maannnn, die Zeitung gibts überall, an jeder Tanke und kostet keine 5 Öre...
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  10. #30
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    was gibts an:

    a) fertan war dabei, hat das produkt aber zurückgezogen.
    b) es geht um HOHLRAUMWACHS ZUM KONSERVIEREN.

    den nicht zu verstehen? wer sich für sowas interesiert sollte eben die 5€ in die hand nehmen oder ebem dumm sterben.


    Französische Kriege:Algerienkrieg
    Stellt die erste Niederlage einer westlichen Armee gegen einen nicht-türkischen moslemischen Gegner seit den Kreuzzügen dar und ergibt die Erste Regel der moslemischen Kriegführung: "Wir können zumindest immer die Franzosen schlagen." Diese Regel ist identisch zur Ersten Regel der Italiener, Russen, Spanier, Vietnamesen und Eskimos.

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