Danke für die guten Antworten! Endlich mal alles Wissen in einem Thema.
Was mich noch interessieren würde: Worauf muss man bei den verschiedenen ABS Systemen achten? Also Mk2/Mk4/Mk20. Welches ist warum (nicht) zu empfehlen, um welche Baujahre sollte man ergo "einen Bogen machen" und was ist die landläufige Meinung zu der Haltbarkeit/ Güte der verschiedenen Systeme?
Grüße
Ich muß kein altes Auto fahren, ich WILL!
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Komisch das ichs mit meinem vcds und 2x2 adapter an meinem 93er vr hinkriege
ABS/EDS bildet ne Ausnahme.
Grüße vom WarLord
Ausnahme .. YEAH
Mit freundlicher Lichthupe, Der ['Idiot]
Fuhrpark
Passat B3 Limousine 1.8l GL - EZ 03/1990
Passat B3 Variant 2.8l GT - EZ 03/1992
Passat B3 Variant 2.8l US GL - EZ 03/1993
Octavia 1Z Combi 3.6l L&K VRS+ Concept - EZ 06/2010
Ducati Monster 900 S.i.e. - EZ 01/2001
MV Agusta Brutale 910 S - EZ 03/2006
Ninebot Max G30D Gen1
Ninebot E25E
das letzte System (Mark20) war einfach das Beste,, der Lastabhängige Bremskraftregler kann keinen Ärger machen, weils ihn nicht mehr gibt. Zudem hat es halt noch nicht so viele Jahre auf dem Buckel.
Nachteil: sind mehrere Sensoren defekt, hast du keine Regelung mehr an der Hinterachse, das Auto kann überbremsen und sich drehen. gefährlich.
Und ab und zu machen Lötstellen vom Steuergerät Ärger
Mark 4 ist langsam am sterben
Mark 2 hat keinen Unterdruckbremskraftverstärker, die ABS-Pumpe erledigt dies. Fällt die aus, brauchst du dicke Oberschenkel. Dafür hast du aber auch bereits bei eingeschalteter Zündung die Verstärkung, auch beim abschleppen, ohne laufenden Motor.
Gruß Norbert
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Irren ist menschlich, daher keine Verantwortung für irgendwas. Dies gilt ganz besonders auch für Links
Welches ABS ist am einfachsten aufgebaut und damit gut zu reparieren? Oder kann man sagen, dass es nur Sinn macht, komplette Einheiten zu tauschen? Lötstellen am Steuergerät hört sich nämlich mal nach Riesenaufwand an...
Grüße