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Thema: Unterschied Ölfilter 1,8er bis / ab Mj. 94 ???

  1. #41
    scheißt Regenbögen
    Avatar von Kalanahanitzna
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    Zitat Zitat von Pana Beitrag anzeigen
    Also Filter etwas lösen und dann warten, bis es abgelaufen ist.
    Das klingt interessant ... werde ich mal ausprobieren: Vielleicht gibt's dann nicht so eine Sauerei wie sonst üblich.

    aktueller Fahrzeugbestand:

    1991er VW Golf Function 1,6 TD
    2016er VW T6 2,0 TDI Transporter lang
    2017er Böckmann CC Voll-Alu Pferdeanhänger
    2022er Skoda Superb Scout 4x4
    2022er MAN TGE 4.180 4x4 Knaus Van TI Plus 650 MEG


  2. #42
    wire and fire
    Avatar von Pana
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    ja schau mal. Ist halt auch doof, dass der Filter schräg montiert ist, das gibt immer Kleckerei.

    Aber bei meinem Mazda 626 damals wars "ideal" gelöst, der Filter war auf der Rückseite zur Spritzwand hin Und darunter ein U-förmiger Querträger. Der nach dem ersten Ölwechsel garantiert nicht mehr rostete, weil er randvoll mit Öl war
    Gruß Norbert
    ---------------
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  3. #43
    35i Kaiser Avatar von Berti
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    Siehst Du, konstruktiver Rostschutz geht eben über alles
    Wichtig ist meines Wissens auch, daß der Motor vorher lange genug steht. Habe den Filter abgeschraubt, als das Fahrzeug 12h stand - trocken! Nach 4h kam mir hingegen noch jede Menge Öl entgegen, da war noch lange nicht alles abgelaufen. Vielleicht hing es aber auch damit zusammen, daß man wie oben beschrieben nach dem Lösen erst einen Moment warten soll. Außerdem soll man ja theoretisch bei warmen Motor das Öl ablassen, damit der Dreck besser rauskommt - dann gibts erst recht eine Sauerei. Blöd ist nur, daß in der Ölwanne immer ein halber Liter drin bleibt, weil die Ablasschraube nicht am tiefsten Punkt ist. Vielleicht damit die Ölpumpe keine Luft zieht?
    Als ich die nach 20 Jahren mal abschraubte, war ich entsetzt, wieviel Öl und vor allem Dreck da noch drin war! Habe natürlich alles gründlich gereinigt und neu befüllt.
    Geändert von Berti (11.12.2016 um 10:23 Uhr)
    VW Passat Variant CL 1.8/90PS, ABS-Motor, Bj. 7/92, Originalzustand mit Autogasnachrüstung BRC Blitz, azurgrün, el. Schiebedach, Nebelscheinwerfer, LRA, AHK, twintec schadstoffarm D3, 528.000 km *1. Motor - 1. Getriebe - 1. Kupplung* TÜV bis 06/2022 ohne Mängel

  4. #44
    wire and fire
    Avatar von Pana
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    tiefsten Punkt könnte man natürlich durch entsprechendes aufbocken justieren. Aber einen halben Liter? Also bei den 2-3 Ölwannen, die ich abgenommen habe oder dabei war, war im meiner Erinnerung nur noch wenig drin
    Gruß Norbert
    ---------------
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  5. #45
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    Wenn man kaltes Öl rauslässt?
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  6. #46
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    Also das ist schon ein deutlicher Unterschied, wenn man eh die Wannendichtung wechselt und dabei alles gründlich auswischt. Hab sogar die Ölpumpe rausgenommen und leer gemacht. Oberhalb des Ölfilters ist kaum Öl im Kreislauf, da ist nur noch eine Bohrung zum Kopf hin und natürlich die Kanäle im Kopf zu den Schmierstellen von Nockenwelle und Hydros. Hatte das mal beim überarbeiten des Kopfes mit Wasseranschluss ausgespült, die Menge ist wirklich verschwindend gering. War nur etwas nervig die Luft wieder aus der Ölpumpe raus zu bekommen, damit die wieder Druck aufbauen konnte.
    Hab beim letzten Filterwechsel einen Magneten an die Anschraubplatte vom Filter gesetzt, so dass das Öl dran vorbei läuft. Da kann man beim nächsten Wechsel sehen, wie viel Eisenabrieb sich daran gesammelt hat, war aber nicht viel. Ok, unten in der Wanne klebt auch noch ein Magnet.
    Zum Ölablassen stelle ich den Wagen gerne etwas bergauf, dann kann eigentlich alles gut ablaufen.

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