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Thema: Ahrbergers 91er G60 Variant-der lange Weg bis alles funktioniert...

  1. #111
    auf zur Vollausstattung! Avatar von Inter
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    Nein, nur wenn man selber ein Diagnosekabel vom Steuergerät aus legt.

  2. #112
    der Süchtige Avatar von mrcp
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    Gibt nichmal die ABS Leuchte nen Fehler-Binkcode aus?
    Auslesen ging doch beim G60 glaub ausschließlich mit speziellen alten VW Testern, war da nich was? Oder verwechsel ich das jetzt zwischen MSTG und ABS Stg?

    MFG CP

  3. #113
    Typ Avatar von Psy
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    Also mein ABS+EDS lässt sich ausblinken und auslesen, manche Steuergeräte lassen es aber nicht zu.
    Das mstg kann man wohl ausblinken, aber wie Inter sagt, das Kabel liegt nicht
    '91er Passat G65 Syncro Variant => einer von 39 in D
    '85er Volvo 760 Turbo B230ET => einer von 4 in D

    im Alltag vollelektrisch: ŠKODA ENYAQ iV

  4. #114
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    Und auch noch ein paar Sätze für die Diskussion:
    @ Inter: Dein Schaltknauf sieht tatsächlich noch etwas anders aus. Mein „Neuer“ ist deutlich besser und auch näher dran am Original, aber ganz getroffen habe ich wohl noch nicht.

    Für den Punkt Ausblinken und Fehlersuche warum er so grottig läuft wenn der Motor kalt ist, habe ich nicht wirklich Zeit gefunden. Ich denke aber es wird irgendetwas mit der Spritversorgung zu tun haben. Er stinkt dann auch immer noch Sprit. Jetzt werde ich den Wagen aber wohl erst mal in der Garage lassen bis das Wetter wieder besser wird.

  5. #115
    Kabelwurm Avatar von E.D.Jod
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    Moin,

    wenn du Interesse hast, stelle ich dir den ursprünglichen Artikel aus der MotorKlassik Youngtimer 06/2015 gern als Scan zur Verfügung.
    Viel Erfolg schonmal weiterhin bei der Erhaltung des G60.

    MfG, der VR6
    Mit freundlicher Lichthupe, Der ['Idiot]

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  6. #116
    auf zur Vollausstattung! Avatar von Inter
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    So ein G60 kann schon anstrengend sein, keine Frage. Aber jetzt aufzugeben, wäre wohl auch nicht das Richtige. Gerade wenn schon richtig Geld reingeflossen ist.
    Es ist leider nun mal so, dass bei so alten Autos die Wartung und Reparaturen vernachlässigt werden. Gerade, wenn dieses wie beim G60 auch mal teuer werden kann. Und irgendwann haben sich da so viele Baustellen angesammelt, dass der Besitzer keinen anderen Weg mehr sieht und das Fahrzeug verkauft.
    Dem neuen Besitzer fällt dann leider erst später auf, was für eine riesige Reparaturliste auf ihn wartet. Und dann stellt sich bei den meisten die Frage: Aufgeben oder Weitermachen?
    Mir ging es ähnlich, obwohl ich von vorneherein wußte, dass da noch Arbeit drin steckt. Trotzdem sind noch einige andere Sachen aufgetaucht, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
    Weil ich das Auto eigentlich gut finde, hatte ich mich dann dazu entschlossen weiterzumachen. Auch deshalb, weil es kaum noch welche davon gibt.


    Der Grund für deinen defekten Kühlwasserschlauch ist übrigens ein fehlender Halter, der normalerweise an der (auf dem Bild zu sehenden) Kreuzschlitzschraube des Lüfterblechs sitzt.

  7. #117
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    Das Problem ist, dass man irgendwann einfach keinen Bock mehr hat, wenn ständig was verreckt. Der 35i ist halt, abgesehen von den kleinen Maschinen und Ausstattungen, im kaputtgehen am zuverlässigsten...
    Grüße vom WarLord

  8. #118
    auf zur Vollausstattung! Avatar von Inter
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    Es stimmt schon, dass man ein gewisses Durchhaltevermögen benötigt. Wenn man aber erst mal die Talsohle durchschritten hat und die Reparaturen weniger werden, fängt es auch wieder an Spaß zu machen.
    Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man das Auto auch mag und nicht als reines Fortbewegungsmittel ansieht.

  9. #119
    35i Liebhaber Avatar von Corrado-Achim
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    Infos zum Thema G-Lader und ruckeln im unteren Drehzahlbereich findest du auch hier
    96er "Pacific" am WE mit el.GT Leder, Alcantara,GRA, Klima, SWRA, SML, RH ZW2 in 8x17 ,AP Gewinde und 2,9er Corrado Herz und 6Gang -> Die Story

    94er Corrado bei schönem Wetter

    83er originale S51 N Enduro

  10. #120
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    Zitat Zitat von Inter Beitrag anzeigen
    Es stimmt schon, dass man ein gewisses Durchhaltevermögen benötigt. Wenn man aber erst mal die Talsohle durchschritten hat und die Reparaturen weniger werden, fängt es auch wieder an Spaß zu machen.
    Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man das Auto auch mag und nicht als reines Fortbewegungsmittel ansieht.
    Naja, irgendwann hört der Spaß einfach auf und man hat keinen Bock mehr.
    Grüße vom WarLord

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