Leute, ich brauche unbedingt eure Hilfe.
Folgende Situation:
Heute Vormittag fahre ich hinter einem Hyundai auf eine Ampelkreuzung zu. Die Ampel wird gelb, ich bremse, die Dame vor mir im Hyundai auch. Sie allerdings so spät, dass sie über die Haltelinie drüber gefahren ist. Naja, sie dann den Rückwärtsgang rein ohne zu gucken und mit Vollgas rückwärts auf meinen Passi geknallt. Naja, dann grosses "ohje" usw.
Hab auch noch ne unbeteiligte Zeugi, von der ich gleich alle Daten aufgenommen habe.
Hab dann heute Nachmittag die Versicherung der Dame angerufen und alles gemeldet. Soweit so gut. Jetzt hab ich aber tierische Nackenschmerzen bzw. Kopfschmerzen und Übelkeit (klasse da morgen Teil 3 der Abschlussprüfung ist!!). Ich das der Versicherung gleich mitgeteilt und erwähnt, das ich den Hausarzt aufsuchen werde. Kommt vom Versicherungs-Fuzzi gleich die Bemerkung "Und das soll vom Unfall kommen?? Kann ich mir nicht vorstellen" Die Mutti ist aber echt rückwärts mit Vollgas gefahren. Das kann die Zeugin auch bestätigen.
Naja, der Doc hat mir was von nem Schleudertrauma erzählt. Ich kann doch jetzt bei der Versicherung zu deren Kosten nen Anwalt zur Sicherung meiner Ansprüche einschalten, oder!? Oder erstmal so alleine Versuchen das Geld dafür zu bekommen?
Wär echt super wenn da jemand nen Tipp für mich haben sollte oder mir nen guten Ratschlag erteilen könnte...