Hallo,
ich hatte ein Problem mit meiner Bremse. Beim Bremsen kam immer so ein angenehmes Geräusch, wenn Metall auf Metall bremst
Da ich kein grosses Geld investieren wollte in den Passat, hat mein Opa sich angeboten, sich das ganze mal anzuschauen.
Nachdem er sich drei Tage nicht gemeldet hat, habe ich angerufen und er sagte mir, dass das auto jetzt in der Werkstatt ist.
Dort wurde die Vorderradbremse und die bremsschläuche gewechselt ( 500€ )
Dann wurde mir gesagt, dass die Hinterradbremse vermutlich auch noch gemacht werden müsse, denn wenn man bremst, bekommt man die volle Bremsleistung nur, wenn man vorher einmal voll eintritt, vom pedal geht und nochmal bremst .
Die Bremse wurde entlüftet.
Es wurde mir erklärt, dass hinten die Bremsbeläge in der Trommelbremse runter seien und der Stift/Kolben die Backen nicht mehr weit genug ausseinanderdruecken kann.
Beim Bremsen wird die Bremsflüssigkeit zum Kolben gedrückt und weil die Flüssigkeit träge ist, kann man durch nochmaliges Bremsen mehr Flüssigkeit reindrücken als müsste, was wieder die Kolben weiter rausdrückt.
Soweit die Erklärung damals bzw. wie ich die verstanden hab.
Gestern meinte einer, dies sei alles schwachsinn, so ein verhalten ist nur möglich,wenn luft im bremskreislauf ist.
Wer hat jetzt recht?